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Ohrepithese

Ohrepithese

Eine Ohrepithese ersetzt, wie der Name schon sagt einen Teil des Ohres oder das ganze Ohr. Die Epithese ist typenharmonisch geformt und dem individuellen Hautteint angepaßt.
Das Basismaterial für die epithetische Versorgung ist medizinisches Silikon, das aber nicht in den Körper eingebracht, sondern nur auf die Haut aufgesetzt wird. Wir nehmen deshalb Silikon, weil dieses Material angenehm weich ist und geformt, wie ein natürliches Ohr erscheint. Es nimmt schnell die Körperwärme an und vermittelt am wenigsten das Gefühl eines Fremdkörpers. Während der Gestaltung der Epithese orientieren wir uns am verbliebenen Restohr oder spiegelbildlich am noch vorhandenen Ohr.
Falls es zu einer beidseitigen Versorgung kommt, gibt es in der Medizin bestimmte anatomische Regularien, an denen man sich orientiert, um den Betroffenen mit den zu ihm passenden Ohrmuscheln zu rehabilitieren. Zu den Befestigungsmethoden gehören die Versorgungen mittels medizinischem Hautkleber oder, daß man die Epithese an der Brille anbringt. Die neuzeitlichste und sicherste Methode, eine künstliche Ohrmuschel zu tragen, ist die Fixierung mittels Implantaten. Gleichzeitig schränkt diese Methode den Patienten am wenigsten ein. Sprechen Sie bezüglich der Befestigung mit ihrem behandelnden Arzt oder mit uns. Unterschiedliche Defekte verlangen individuelle Versorgungen.
Da die Ohrepithese immer eigens für den zu Behandelnden angefertigt wird, erfordert die Herstellung derselben einigeTage. Sie werden sowohl praeoperativ, gegebenenfalls während der Operation und postoperativ, von uns begleitet und versorgt.

Mathias H. Schneiderzurück

TorsoEpitheseninstitute Schneider
Mathias H. Schneider

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